Energie aus natür­li­chen Ressourcen

Effi­zi­ente Systeme und rege­ne­ra­tive Ener­gie­quellen sind entschei­dende Bausteine für einen verant­wor­tungs­vollen Umgang mit unseren natür­li­chen Ressourcen. Die PYREG-Systeme sind in erster Linie darauf ausge­legt, schad­stoff­freie Carbon-Produkte unter­schied­li­cher Quali­täts­stufen herzu­stellen. Doch wir wären nicht PYREG, wenn wir unser Verfahren nicht so effi­zient ausge­legt hätten, dass sich damit auch rege­ne­ra­tive Wärme auskop­peln und rege­ne­ra­tiver Strom gewinnen lässt.
Für die Karbo­ni­sie­rung des Input-Mate­rials (Biomasse, Schlamm oder Indus­trie­ab­fälle) arbeitet ein PYREG System auto­therm. Das heißt, für die Aufrecht­erhal­tung des ther­mi­schen Prozesses wird ausschließ­lich Energie aus dem einge­brachten Input­ma­te­rial genutzt. Darüber hinaus entsteht bei einer Anlage P500 (Stan­dard Unit) ein Ener­gie­über­schuss von bis zu 150 kWth, bei einer Anlage P1.500 (Indus­trial Units) von bis zu 600 kWth. Diese über­schüs­sige Wärme­en­ergie kann entweder direkt für benach­barte Prozesse (Trock­nung, Nahwär­me­netz…) genutzt oder mittels einer Turbine in Strom umge­wan­delt werden.